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Fabio Barbieri, Andri Laurent Marthaler, Samuel von Gunten und Noah Koch sicherten sich die Goldmedaille in den handwerklichen Berufen. Bei den Gebäudetechnikplanern siegten Benoit Davoli, Henric Schilt sowie Yanic Fürst.

suissetec bietet all ihren Mitgliedsbetrieben die Möglichkeit, an der bevorstehenden Ausschreibung für Werkleistungen beim Neubau suissetec Campus teilzunehmen.

In der aktuellen Gebäudetechniker-Challenge trifft Bligg auf Gebäudetechnikplaner Rosario. Von den beiden wollten wir wissen, wie kreativ sie sind. Finden Sie es heraus!

Eine sichere Energieversorgung ist sowohl für die Bevölkerung wie für die Wirtschaft in der Schweiz von zentraler Bedeutung. Der Krieg in der Ukraine führt dazu, dass Energie knapp wird – auch bei uns, da wir in hohem Masse von Energielieferungen aus dem Ausland abhängig sind.

Die aktuelle Ausgabe des suissetec Magazins ist ab sofort online verfügbar. Das Magazin wird in den nächsten Tagen per Post bei den suissetec Mitgliedern eintreffen.

Mitarbeitende in Ausbildungsbetrieben der Gebäudetechnik arbeiten in direktem Kontakt mit Lernenden. Die Arbeit mit Jugendlichen ist spannend, aber auch intensiv und herausfordernd. Die «Seminarreihe Toplehrmeister» unterstützt Sie dabei, Ihre Lernenden erfolgreich durch die Ausbildung zu begleiten.

Die nächste Heizperiode naht. Durch die aktuelle Situation könnte es in den nächsten Monaten zu Engpässen bei der Energielieferung kommen. Heizungsfachleute werden dadurch mit ihrem Fachwissen besonders gefragt sein.

Aus Sicht von suissetec kommt der Stabilisierung der AHV eine zentrale Bedeutung zu. Die dafür erforderliche Zusatzfinanzierung durch die MWSt-Erhöhung ist vertretbar. Die Vorlage bringt sichere Renten, Selbstbestimmung dank Flexibilisierung und sie ist generationsübergreifend solidarisch.

Die Technische Kommission Heizung von suissetec hat ein neues Merkblatt zum Thema «Wärmepumpen mit Invertern» erarbeitet.

Die gemeldeten Unfälle sind im zweiten Corona-Jahr 2021 wieder angestiegen – das Niveau vor der Pandemie (2019) wurde allerdings noch nicht erreicht. Aufgrund einer günstigen Risikoentwicklung und der Erstattung von überschüssigen Kapitalerträgen und Ausgleichsreserven sind die Prämien 2023 erneut ausserordentlich tief.